EINE (kleine) nette Geschichte

      EINE (kleine) nette Geschichte

      Ich heiße Ernst .


      Lassen Sie mich erklären, wie ich die Situation bei uns zu Hause geregelt habe.

      Nachdem ich letztes Jahr meinen Job bei Siemens aufgeben durfte und mit einer stattlichen Summe in Frührente geschickt wurde, musste meine Frau auch noch mal ran.

      Zusätzlich zu ihrem 400 Euro Job als Putze bei der Pension gegenüber, arbeitet sie jetzt noch ganztags bei Penny an der Kasse und im Lager.

      Das hat den Vorteil, dass wir uns die Zusatzversicherungen für mich auf jeden Fall leisten können.
      Dinge wie Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz und so weiter...

      Allerdings musste ich nach ein paar Wochen Frührente feststellen, dass das Alter meiner Frau nicht sehr gnädig ist.

      Ich komme so gegen sechs Uhr abends vom Tennisclub oder seit kurzem auch mal vom Golfplatz heim.

      Um diese Zeit ist sie dann auch gerade zuhause.

      Obwohl sie weiß wie hungrig ich bin, sagt sie mir dann, sie müsse sich erst mal eine halbe Stunde ausruhen.

      Der Weg vom Bahnhof dauert zu Fuß so um die 30 Minuten, wenn man zügig geht etwa 25 Minuten. Das sollte doch zur Erholung genügen...

      Egal. Ich rege mich ja gar nicht auf.

      Ich lege mich also inzwischen auf die Couch und sage ihr sie soll mich wecken, wenn das Abendessen auf dem Tisch steht.

      Da ich im Golf- oder im Tennisclub zu Mittag esse, können wir es uns nicht leisten auch noch Abend's Essen zu gehen.

      Außerdem geht nichts über deftige Hausmannskost in den eigenen vier Wänden, oder?

      Früher war es nun so, dass sie das Geschirr gleich nach dem Essen in die Küche brachte und alles aufräumte.
      Heutzutage dauert das Ganze ein bisschen länger.

      Ich erinnere sie immer wieder höflich dran, dass die Teller nicht von alleine in die Küche und den Geschirrspüler wandern und manchmal wirkt das sogar und sie schafft alles weg bevor sie ins Bett geht.

      Ein weiteres Symptom dass sie älter wird ist das ewige Genörgel.

      Auf einmal jammert sie rum, dass sie es nicht mehr schafft sich auch noch um die Zahlungen und die Haushaltskasse zu kümmern.

      Dabei hat sie jeden Tag 25 Minuten Mittagspause! Aber Jungs, ich sage nur:
      In guten wie in schlechten Zeiten!

      Also lächle ich und spreche ihr Mut zu.
      Sie muss ja nicht alles an einem Tag machen.

      Dann dauert es halt mal 2 oder 3 Tage, bis die Finanzen wieder in Ordnung sind. Dann passieren auch keine Fehler.

      Ich habe sie auch daran erinnert, dass man ruhig mal ein Mittagessen ausfallen lassen kann, das würde ihr auch nicht schaden...
      Ich glaube kaum, dass man ihre beginnende Fettleibigkeit taktvoller hätte ansprechen können.

      Aber selbst bei den einfachsten Arbeiten lässt sie inzwischen nach.
      Zum Beispiel, wenn sie unser Haus putzt.
      Früher als die Kinder noch da waren und mithalfen, hat sie das an einem Samstagvormittag locker geschafft,
      jetzt dauert es oft bis zur Sportschau.

      An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause und wenn ich dann von der Couch aus sehe, wie sie sich abquält sage ich ihr schon mal, dass sie ein Päuschen vertragen könnte und sich einen Kaffee machen soll und mir auch gleich einen bringen kann.
      Ich helfe ihr oft und stelle dann mein Häferl in ihres, nur damit sie es einfacher hat.

      Ich weiß, dass viele meiner Freunde beim Tennis und Golf mich für einen Heiligen halten, weil ich meine Frau so unterstütze. Ich sage nicht, dass es leicht ist!

      Manche Männer können so etwas überhaupt nicht und sind richtige Machos.
      Und keiner weiß besser als ich, wie frustrierend Frauen im Alter werden können.

      Ich kann meinen Leidensgenossen nur zurufen: etwas mehr Takt und weniger Kritik gegenüber ihren Frauen auszuüben.

      Ich habe diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass wir auf dieser Welt sind um uns gegenseitig zu helfen und ich hoffe damit einigen anderen die Augen geöffnet zu haben.
      *D*

      Euer Ernst


      *Anmerkung :

      Ernst starb plötzlich und unerwartet.

      Laut dem Polizeibericht war die Todesursache ein Golfschläger, der bis zum Griff in seinem After steckte.

      Sein Frau wurde von der weiblichen Jury vom Mordverdacht frei gesprochen.

      Ihre Anwältin hatte argumentiert, dass Ernst sich versehentlich auf den
      Golfschläger gesetzt haben muss.
      Rechtschreibfehler sind gewollt - nicht zufällig!
      *07*

      Techno Cooking

      hm... Nette Geschichte!

      Da hätte ich auch noch eine [- paßt aber genausogut nach 'Witzig, witzig']:


      Techno Cooking
      DJ Westbam bei Alfred Biolek (Satiremagazin TITANIC, 07/1999)

      Biolek: Westbam, meine Damen und Herren! Ein ungewöhnlicher Name für einen ungewöhnlichen Menschen. Ein Künstlername, wie ich vermute, Herr Westbam?
      WESTBAM: Künstlername, genau. Wie Biolek. Westlek, Biobam, Bambi, Lekbam, Bambissimo, Westfred Biobam: alles Künstlernamen.
      Biolek: Ich heiße wirklich Biolek!
      WESTBAM: Ah. Sorry. Cool. Cooler Name, Biolek. Echt cool. Kickt x-trem! Kommt so, ja, cool einfach. Ehrlich. Und der Alfred ist auch echt?
      Biolek: Ja, ja, auch echt. (feierlich) Mein Name ist Biolek, Alfred Biolek.
      WESTBAM: With a licence to cook! Cool: Alfred. Nee, is' echt geil. Alfred Biolek. DJ Alf!
      Biolek: Ja, gut. DJ Alf. Das können wir vielleicht erst mal so stehen lassen. - Herr Westbam, gestern Islamabad, morgen Beirut: Sie sind ein Mann, der Freude verbreitet, gute Stimmung und Partylaune überall. Beschreiben Sie doch mal kurz Ihre Arbeit.
      WESTBAM: Ich lege Schallplatten auf und manipuliere sie.

      Biolek: Sehr schön. Dann lassen Sie uns mal gleich rüber zu den Töpfen gehen. Westbam, lassen Sie uns heute Abend Töpfe manipulieren.
      WESTBAM: Ja, gehen wir an die Kochpulte! Woaahh, das Teil! Die 5-Inch-Pfanne mit Sandwichboden und Silverstonebeschichtung. Endstufengeil!
      Biolek: Was haben Sie denn da in dem Alukoffer?
      WESTBAM: Ich bringe immer meine Messer mit!
      Biolek: Das hätte ich nie gedacht. Sie sind der erste, der in meiner Sendung seine eigenen Messer mitbringt. Zeigen Sie mal. Da sind ja lauter Platten drin!
      WESTBAM: Scheiße, das ist mein Platten- und nicht mein Messerkoffer! Kacke, voll die Verpeilung. Naja, immer noch besser, als morgen in Banja Luka einen Satz Messer auflegen zu müssen.

      Biolek: Westbam, sagen Sie uns, was Sie heute kochen wollen.
      WESTBAM: Ja, ich habe beschlossen, euch einen Track aus dem Sunshine-Menü zu mixen. Es wird der Haupttrack, aber ich geb' euch eine Condensed Version. Ich nenne das mal provisorisch "Lammkeule Tamagotchi". Heute abend haue ich euch die Tamagotchi-Keule raus!
      Biolek: Die Tamagotchi-Keule?
      WESTBAM: Ja, es ist ein Rezept meiner Großmutter, das sie oft auf unseren Weihnachtsraves sozusagen kochte. Nein, nicht sozusagen, sondern im wahrsten Sinne kochte. Denn Oma war ganz unkompliziert und anspruchslos. Nix hier so Bio-Müll-Loch und Backofen in Sichthöhe.
      Biolek: (mahnend) Westbaaaaam!
      WESTBAM: Nein, Bibo, nein. Oma kochte nur straighte Sachen mit straighten Zutaten und straighten Geräten. Du bist cyber mit deinem Mega-Koch-Gig hier vor ein paar hunderttausend Zuschauern.
      Biolek: Haben Sie etwa was gegen Großveranstaltungen?!
      WESTBAM: Nein, nein, natürlich nicht. Aber das hat dann nichts mehr mit Underground zu tun, mit echter Kitchen-credibility. Oma war Underground, Oma war real, Oma war unsere Homebase und unser Resident Cook. Feuer an, Pötte drauf, Fette rein, so richtig Öl, Butter, Schmalz und so. Nix Silverstone und Induktionsfuck. Dann: Zwiebeln rein, Oma heulte ein bißchen, schnuffel, schnuffel. Von wegen Abzugshaube. Die Kinder schreien, toben, fallen aufs Maul. Die hatten noch alle diese Kinder früher. Das verbinde ich mit meiner Oma. Kochen in Reinkultur, oberastral. Real-time-cooking, nix aus der Konserve. Und ich weiß, daß zum Beispiel Großvater da damals sehr stark drauf abgefahren ist, auf diese klassische Art des Kochens. Und auf Oma natürlich. Leider hat sie von meinem Großvater dafür nie den Credit bekommen. Den möchte ich ihr heute geben. Ich habe allerdings ihr Rezept etwas abgewandelt. Cybermäßig halt. Es wird ein Remix.

      Biolek: Spannend. Und jetzt schneiden Sie Möhren?
      WESTBAM: Ja. Möhren.
      Biolek: Genau. Möhren.
      WESTBAM: Genau. Zum Beispiel Möhren. Hier diese Möhren zum Beispiel: Du mußt diese Möhren schneiden. Cutten. Der Schnitt ist das Wichtige. Den Cut richtig setzen. Nach drei, vier Möhren kommst du in eine echte Cut-Wut. Hat dich die Cut-Wut erst mal gepackt, dann gute Nacht, Möhre! Schau sie dir doch einmal an: diese Möhre ist unfertig! Sie muß weiterprozessiert werden. Die Möhre ist minimal, aber sobald du sie in einen anderen Aggregatzustand überführst, gibst du ihr eine völlig neue Dimension.
      Biolek: Ja, Westfalica Bambaataa, dann gib der Möhre jetzt ihre neue Dimension!
      WESTBAM: Ja, ich werde sie jetzt in einen anderen Aggregatzustand überführen. Schnall dich an, Alf, wir starten die Möhrenauflösung.

      Biolek: (tastend) Ah. Und das hier ist ein Lamm.
      WESTBAM: (freudig) Ja, aber hallo! Da ist ja die Keule.
      Biolek: (feierlich) Das Lamm war schwer, dick ist die Keule.
      WESTBAM: Ja, ein phattes Teil. Special thanks an MC The Butcher. Die Keule ist herrlich. Wird sofort mit einer Beize aus Waldmeisterbrause, Afri Cola, Red Bull und Caipirinha abgeflavourt. Also featuring: die Zwiebel! Und Frische dank meiner Kollegin Marusha. Die hat ein Petersilien-Basilikum-Label auf ihrem Balkon hochgezogen. Als Dessert empfehle ich übrigens immer 'ne Pille mit etwas ausgelassenem Mäusespeck. Dazu kannst du sehr geil Dr. Mottes Sprudelwasser "Licht und Liebe" ablitern. Am besten die Mayday-Abfüllung von '95. '95 war ein verdammt guter Jahrgang. Schau nur, wieviel Licht durch Mottes Wasser strömt! Das Wasser zieht das Licht an wie das Licht die Motte!
      Biolek: Ja, es strahlt förmlich. Und sieht auch sehr lieb aus.

      WESTBAM: Ja, es ist lieb. Diese Flasche hat das Licht im Innern. Oh Freddy, hörst du jetzt den Zwiebelsound? Höst du ihn? Voll die Zwiebelparty! Die Zwiebel probt den Kitchen-Riot! Der Zwiebelsound ist einmalig, Alfredo! Niemand kriegt dieses Zischeln so hin wie DJ Onion. Hör dir diese Brutzelloops an! Und das Zeug kommt aus der Erde. Das ist die Musik der Tiefe, Bioboy! Die knackigen Beats der Scholle. Und wenn ich der nur ein bißchen mehr Feuer unter'n Arsch gebe, springt die Zwiebel, die hottet da voll cool ab. Die ravende Pfanne! Checkit out!
      Biolek: Paß auf mit der Hitze, gib ihnen nicht zu viel Hitze, Westbam!
      WESTBAM: Doch, Fredo! Hör doch, die Zwiebel schreit förmlich nach Hitze. Hörst du denn nicht ihren Schrei nach Hitze. Heat, heat! Das ist die Techno-Heritage beim Braten. Die Hitze hochfahren! Du läßt die Zwiebel förmlich tanzen, der geb' ich jetzt 'ne krasse Abfahrt, aber issimo, Alfredo. Jump, Zwiebel, jump! Und immer wieder dieser Mördersound: Da pellt sich ein Sound aus dem andern, eine irre Vielschichtigkeit ist das, da häutet sich der Klang zu immer neuen Klängen. Ich hab's, meinen nächsten Release nenne ich "Soundpeeling". Zu scheiße, daß man Musik nicht riechen kann. Da ist uns die Zwiebel um einiges voraus.
      Biolek: (lacht) Der Mann hat Ideen! Es ist geradezu erstaunlich, daß sich ein so hochautomatisierter Mensch wie Sie überhaupt noch mit dem Kochen abgibt. Das ist wirklich erstaunlich!
      WESTBAM: Irgendwann kommt auch die Stunde der Wahrheit, Biobaataa. Du kannst nicht alles programmieren. Ich glaube, bei Nietzsche heißt es irgendwo: "Du mußt auch mal 'ne Kiste live droppen!" Nee, nicht bei Nietzsche, Unsinn, bei Kierkegaard. Alf, das Kochen, das Handwerk ist meine B-Seite. Wir haben alle unsere B-Seite, Alf!

      Biolek: Das stimmt. Sehen Sie, liebe Zuschauer, so ist das Kochen: keine einfache Dienstleistung, sondern ein - ja, Westbam, wie würdest du eigentlich das Kochen definieren?
      WESTBAM: Kochen? Kochen ist... Scheiße, da legst du die Nadel in eine wunde Rille, Alf... Kochen ist Anarchie! Ich glaube, das hat mal der Siebeck irgendwo gesagt. Aber der Siebeck pusht den Ingwer viel zu hoch. Du mußt dir mal bewußt angucken, wie der den Ingwer hochgepitcht hat. Der featuret nur noch Ingwer und grünen Pfeffer. Siebeck ist der Ingwer-Faker!
      Biolek: Sie haben recht, Westbam, Sie haben völlig recht, der Siebeck macht nur noch Ingwer-Acts. Der reizt voll den Ingwer aus. Ich seh das schon kommen: wenn der Ingwer ausgelutscht ist, kommt die Tamarinde dran. Ich sehe das kommen.
      WESTBAM: Ja, wie sagte noch Ludwig XIV. über Voltaire: Man muß ihn wie eine Orange auspressen und dann wegwerfen.
      Biolek: Genau. Siebeck, der absolutistische Sonnenkoch. Le wok, c'est moi. Preßt den Ingwer aus und wirft ihn wok, äh, weg. Gefühlloser Kerl. Andererseits: Ich könnte ihn einladen und mit ihm um die Wette kochen.
      WESTBAM: Cool, Kampf der Giganten! Der Alf gegen den Wolf. Cook contest. Mach das! Und verbiet dem einfach seinen Ingwer, dann kocht der Siebeck sich nämlich 'nen Wolf.

      (Westbam bläst in eine Trillerpfeife)
      Biolek: Warum pfeifen Sie jetzt, Westbam?
      WESTBAM: Weil ich den Bratensatz ablösche. Das gibt sofort einen neuen, viel weicheren Beat. Mellow halt. Und wenn der neue Beat reinkommt, wird gepfiffen.
      (Westbam rasselt)
      Biolek: Und warum rasseln Sie jetzt, Westbam?
      WESTBAM: Ich hatte dich für etwas gelehriger gehalten, Alf. Ich gieße den Bratensatz ab. Wieder ein neuer Beat. Und bei wieder neuem Beat wird gerasselt.
      Biolek: Ach so...
      (Westbam betätigt ein Nebelhorn)

      Biolek: (sehr gelehrig) Ah, Westbam, noch ein neuer Beat! Und bei noch einem neuen Beat kommt das Nebelhorn, stimmt's?
      WESTBAM: (streng) Falsch! Das Kartoffelwasser kocht, deswegen das Nebelhorn! Die klassische Kartoffel-Prozedur eben. Ist das Wasser bei 100 bpm, läßt du die Knollen 20 Minuten da drin pulsieren, dann samplest du einfach das Wasser ab und fertig das Kartoffel! Geistesgestörte Knolle!
      Biolek: Das Wasser absamplen?
      WESTBAM: Ja, du samplest das Wasser hier ab, okay.
      Biolek: Du meinst, man gießt das Wasser ab?
      WESTBAM: Ja, absamplen, abgießen, neu aufgießen, alles eins. Kommt cool!
      Biolek: Abgießen, neu aufgießen, alles eins. Hmmm. Kommt cool. Hmmm. (begeistert) Eigentlich aber mal sowieso völligstens coolio, dein Act hier! Irgendwie krassest, Sucker! Trockener Boost! Du bis' locker gaumensexmäßig unterwegs! Shitcom, Westbämbel, unser Set is' over, Time out. Fratze ey, dein Teil kam schleudertraumarough! Richtig motörheadblowing, die Tamagotchi-Haxe! (scratching) !exaH-ihctogamaT! Ffflllssswww! !exaH-ihctogamaT! Ffflllssswww! !exaH-ihctogamaT! But now, ihr Pattexgehirne da draußen, downtown and everywhere in the Sendereinzugsgebiet, checken wir in ein anderes Event, ihr Knödelstreamer: "Sendung mit der Maus", "Musikantenstadl", "Elektrischer Stuhl Live", whatever. Irgend so ein fraktaler Hirnfick wird's schon sein, no fuckin' check, Babes, hihihi, is' mir auch Weißwurscht im Natursaitling, aber bißfest, Ihr Freestylelutscher! Und du, BAMBAATAA, oller Kehlkopfkrebs, kopiers' mir noch 'ne Pille in die RAM! Aber ACID jetzt! Keep the fire burnin'... Pump up the volume... (fade out)


      stephanmaus.de/tekkno-cooking.htm
      Saxxon Esprit (Ing) — Magisches Gespür: 302%
      Berufe: 500/ 400; Schreiber: 342 | Beherrschg.: 158 | Titel: 38 | Exotischer Jäger | Erleuchtet | Meister des Baus | Ex Machina
      Trittbrettpfarrer (Wä) | Feindschmecker (N) | Apokalyptusbonbon (M) | Flanierraupe (W) | Sicherheizbeamter (E)
      Schrätteli (Wg) | Tsching der Assa (D) | Keyser Söße (K) | War On Error (K)