Der neueste Zugang in der Debatte um Killerspiele kommt von ganz ungewohnter Seite. Zwei Prüfer der USK geben ihre Sicht der Dinge wortreich zu Protokoll. Die Art und Weise mit der die üblichen Argumente sachlich und wissenschaftlich demontiert werden, reduziert die Artikel von Spiegel, Frontal21 und der dpa auf das Niveau von Kiddie-Flame. Obwohl der Artikel durchaus Problematiken des Gewalt- und Medienkonsums aufzeigt, ist er weit davon entfernt zu polemisieren. Mit einem Schlag wandelt sich so das Bild der USK, für welche die Autoren eigentlich nicht sprechen wollen. Hoffen wir, dass dies kein Seitenhieb ist und die anderen Gutacher eine ähnlich differenzierte Wahrnehmung besitzen.
Zum Artikel gelangt ihr hier.
p.s.: Trotz der Tatsache, dass die Telepolis ein mit Grimme-Preisen überhäuftes Internetmagazin ist, besteht der Konsenz auf dem Wartower eines der Strichmännchen nicht als Avatar zuzulassen.
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Rechtschreibfehler sind gewollt - nicht zufällig!
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