Vorweg dies soll keine Aufforderung zum Rassisums oder dergleichen sein. Also bitte nicht falsch verstehen. Es hat sich tatsächlich bei uns in Ösiland in Innsbruck zugetragen. Wo sonst, wenn nicht bei uns .......
Dies ist kein Gschicht´l sondern leider die traurige Tatsache:
Folgender Fall ist in Innsbruck vor einem Hofergeschäft passiert.
Eine junge Frau ging im Hofer einkaufen. Alles mögliche was man halt so braucht und davon ziemlich viel.
Die junge Dame bezahlte an der Kasse bar, lud alles in den Einkaufswagen, ging damit hinaus zum PKW und räumte alles in den Kofferraum ihres Wagens.
Als sie damit fertig war, kam eine Dame mit Kopftuch, die gebrochen deutsch sprach auf sie zu, hielt ihr einen Kassenbon unter die Nase und sagte, dass diese Ware, die sie dort in den Wagen gepackt hätte, ihr gehöre.
Großes Erstaunen und erstmaliges Belächeln war die Folge.
Die Dame mit dem Kopftuch lies nicht locker und machte keine Anstalten sich zu beruhigen.
Es wurde die Polizei gerufen.
Die beiden Damen gingen mit der Polizei gemeinsam in die Filiale des Geschäftes.
Die Dame die tatsächlich bezahlt hatte fragte die Kassiererin ob sie bestätigen könnte, dass sie diese Ware bezahlt hätte und nicht die Dame mit Kopftuch.
Leider konnte sich die Mitarbeiterin des Geschäftes nicht mehr an die Dame erinnern und konnte ihren Einkauf somit auch nicht bestätigen.
Ergebnis:
Dame mit Kopftuch hatte den Kassenbon.
Der Kassenbon bestätigt nun mal den Kauf einer Ware.
Die Dame mit der Ware musste ihren Kofferrraum mit ihrer Ware ausladen und der Dame mit dem Kopftuch, die ihren an der Kassa liegen gelassenen Kassenbon in Händen hielt, übergeben.
Dies ist kein Gschicht´l sondern leider die traurige Tatsache:
Folgender Fall ist in Innsbruck vor einem Hofergeschäft passiert.
Eine junge Frau ging im Hofer einkaufen. Alles mögliche was man halt so braucht und davon ziemlich viel.
Die junge Dame bezahlte an der Kasse bar, lud alles in den Einkaufswagen, ging damit hinaus zum PKW und räumte alles in den Kofferraum ihres Wagens.
Als sie damit fertig war, kam eine Dame mit Kopftuch, die gebrochen deutsch sprach auf sie zu, hielt ihr einen Kassenbon unter die Nase und sagte, dass diese Ware, die sie dort in den Wagen gepackt hätte, ihr gehöre.
Großes Erstaunen und erstmaliges Belächeln war die Folge.
Die Dame mit dem Kopftuch lies nicht locker und machte keine Anstalten sich zu beruhigen.
Es wurde die Polizei gerufen.
Die beiden Damen gingen mit der Polizei gemeinsam in die Filiale des Geschäftes.
Die Dame die tatsächlich bezahlt hatte fragte die Kassiererin ob sie bestätigen könnte, dass sie diese Ware bezahlt hätte und nicht die Dame mit Kopftuch.
Leider konnte sich die Mitarbeiterin des Geschäftes nicht mehr an die Dame erinnern und konnte ihren Einkauf somit auch nicht bestätigen.
Ergebnis:
Dame mit Kopftuch hatte den Kassenbon.
Der Kassenbon bestätigt nun mal den Kauf einer Ware.
Die Dame mit der Ware musste ihren Kofferrraum mit ihrer Ware ausladen und der Dame mit dem Kopftuch, die ihren an der Kassa liegen gelassenen Kassenbon in Händen hielt, übergeben.
Was lernen wir daraus:
LASS NIEMALS EINEN KASSABON AN DER KASSA LIEGEN !!!! *baby1*
LASS NIEMALS EINEN KASSABON AN DER KASSA LIEGEN !!!! *baby1*
Rechtschreibfehler sind gewollt - nicht zufällig!
*07*
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