Microsoft-Chef Steve Ballmer hat anlässlich seiner Eröffnungsansprache auf der US-Messe Consumer Electronics Show (CES) angekündigt, dass die öffentliche Betaversion des Vista-Nachfolgers Windows 7 am Freitag zum kostenlosen Download bereitstehen wird.
Ballmer, der in diesem Jahr zum ersten Mal statt seines Vorgängers Bill Gates die Keynote auf der CES hielt, versprach, dass Windows 7 den Konsumenten das Leben leichter machen werde. Das Betriebssystem, mit dem Redmond Windows Vista ersetzen will, soll für die Abonnenten der Microsoft-Dienste TechNet, MSDN und TechBeta ab sofort herunterzuladen sein.
Für alle anderen Nutzer steht die Betaversion der Software ab Freitag zur Verfügung - in der 32- und 64-Bit-Variante. Auf dem Windows-7-Teamblog hat Microsoft zu Protokoll gegeben, dass das Betriebssystem seit Mittwoch (Ortszeit) offiziell Betastatus erreicht hat. Die Software sei nur via Download zu erhalten, Microsoft werde keine Speichermedien mit der Windows-7-Beta versenden.
Schneller als Vista
Persönliche Bemerkung dazu: KEINE KUNST
Erst kürzlich waren Builds der 32- und 64-Bit-Versionen von Windows 7 in Filesharing-Netzwerke gelangt. Zumindest die erste Beta hat sich als so schlank erwiesen, dass sie auch auf Netbooks mit Intels Atom-Prozessor flott gelaufen ist, was darauf schließen lässt, dass die Software gegenüber Vista deutlich verschlankt wurde. Außerdem bringt Windows 7 neue Funktionen mit, etwa zur komfortableren Einrichtung von Heimnetzwerken, und soll auf Notebooks Energie sparen helfen. Das neue Betriebssystem wird auch den neuen Internet Explorer 8 mitbringen.
Ballmer gab auch den Startschuss für weltweit angebotene neue bzw.
renovierte Dienste in Microsofts Online-Dienst Windows Live mit Messenger, Mail und Photo-Sharing. Windows Live steht ab sofort zur Verfügung.
Ausblick auf das neue Windows
Ballmer, der in diesem Jahr zum ersten Mal statt seines Vorgängers Bill Gates die Keynote auf der CES hielt, versprach, dass Windows 7 den Konsumenten das Leben leichter machen werde. Das Betriebssystem, mit dem Redmond Windows Vista ersetzen will, soll für die Abonnenten der Microsoft-Dienste TechNet, MSDN und TechBeta ab sofort herunterzuladen sein.
Für alle anderen Nutzer steht die Betaversion der Software ab Freitag zur Verfügung - in der 32- und 64-Bit-Variante. Auf dem Windows-7-Teamblog hat Microsoft zu Protokoll gegeben, dass das Betriebssystem seit Mittwoch (Ortszeit) offiziell Betastatus erreicht hat. Die Software sei nur via Download zu erhalten, Microsoft werde keine Speichermedien mit der Windows-7-Beta versenden.
Schneller als Vista
Persönliche Bemerkung dazu: KEINE KUNST

Erst kürzlich waren Builds der 32- und 64-Bit-Versionen von Windows 7 in Filesharing-Netzwerke gelangt. Zumindest die erste Beta hat sich als so schlank erwiesen, dass sie auch auf Netbooks mit Intels Atom-Prozessor flott gelaufen ist, was darauf schließen lässt, dass die Software gegenüber Vista deutlich verschlankt wurde. Außerdem bringt Windows 7 neue Funktionen mit, etwa zur komfortableren Einrichtung von Heimnetzwerken, und soll auf Notebooks Energie sparen helfen. Das neue Betriebssystem wird auch den neuen Internet Explorer 8 mitbringen.
Ballmer gab auch den Startschuss für weltweit angebotene neue bzw.
renovierte Dienste in Microsofts Online-Dienst Windows Live mit Messenger, Mail und Photo-Sharing. Windows Live steht ab sofort zur Verfügung.
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