Geschichte

      Die Menschen waren seit jeher das stärkste Volk im Land Tyria und ihre Königreiche umfassten eine Vielzahl an Kontinenten.


      Nach den Angriffen der Charr im Königreich Ascalon und dem wesentlich
      später geschehenen Aufstieg der versunkenden und sagenumwobenen Stadt
      Orr, welcher eine riesige Welle und die damit einhergehende Überflutung
      der gesamten Küste entlang von Kryta zur Folge hatte, schwand die
      Verbreitung und Macht der Menschheit jedoch gewaltig.



      Durch die weiträumige Zerstörung der Gebiete entlang der krytanischen
      Küste mussten sich die Menschen jedoch in den Norden von Kryta
      zurückziehen und haben sich daher in der neuen Heimat eine Festung
      errichtet, die den Namen Götterfels trägt. Der Name entstammt der
      geographischen Nähe zur Küste der Göttlichkeit.



      Die Festung Götterfels bildet den Kern der menschlichen Kultur und wird
      gegenwärtig als die letzte Hoffnung der Menschen im Kampf gegen die
      Feinde geltend gemacht, sodass diese mit allen Kräften verteidigt wird.



      Geführt von der königlichen Familie bzw. der Königin Jennah ist die
      Festung die größte Präsenz der Menschen, die auch Menschen aus früheren
      Königreichen beherbergt.



      Die Menschen glauben nach wie vor an die alten Götter Dwayna, Lyssa,
      Grenth, Melandru, Balthasar und Kormir. Diese zeigen sich allerdings,
      selbst in diesen schweren Zeiten für die Menschen, nicht mehr präsent.
      Vermutungen zufolge wird die Abwesenheit der Götter damit begründet,
      dass die Götter die Menschen sich selbst überlassen oder sie in der Form
      untergehen lassen, wie jene Völker untergangen sind, gegen welche die
      Menschheit Krieg geführt hat.
      Rechtschreibfehler sind gewollt - nicht zufällig!
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