PvP und Welten-PvP – Ein Erfahrungsbericht

      PvP und Welten-PvP – Ein Erfahrungsbericht

      Beginnen wir mit dem normalen PvP, denn hier gehen die Entwickler von ArenaNet im Gegensatz zum Welten-PvP eher festgetretene Wege mit ihren Schlachtfeldern. Auch wenn es eine Ausnahme gibt, denn ihr werdet alle ausnahmslos auf die Höchststufe (80) gehievt und könnt euch dadurch mit allen anderen Spielern messen. Sobald ihr das Herz der Nebel betretet, seid ihr „ausgewachsen“ und bekommt neues Equip zugesteckt. Damit herrschen bei allen Spielern am Anfang gleiche Bedingungen und es geht um Skills und Klassen-Balancing. Mit den gewonnenen Ruhmespunkten könnt ihr euch dann bessere Rüstungen und stärkere Waffen kaufen, mit denen ihr eure Feinde vermöbeln könnt.

      Obwohl dieses Feature wirklich toll ist, sind die Schlachtfelder leider nichts wirklich Besonderes. Der Modus ist aus vielen anderen Spielen bekannt: Es gibt einen Spawnpunkt des Teams und es gilt drei kleine Punkte einzunehmen. Für jeden Punkt den man holt, bekommt man Punkte – wer als erstes 500 davon erreicht hat, gewinnt die Runde. Hier fehlt mir etwas Abwechslung, aber es werden bestimmt in nächster Zeit noch andere Schlachtfelder und Modi nachgeschoben. Vor allem mit zufälligen Gruppen hatte ich nicht wirklich Spaß, denn alle sind wie verrückt in verschiedene Richtungen gerannt, um sich einen Gegner zu suchen. Da wird die Flagge nicht verteidigt und niemand kümmert sich um den anderen. Trotzdem haben wir mehrere Spiele gewonnen, aber das war meistens nur, weil das gegnerische Team noch chaotischer vorgegangen ist.

      Ganzer Artikel: Onlinewelten.com
      Rechtschreibfehler sind gewollt - nicht zufällig!
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