Heute ist es genau 1 Jahr her wo mein Dad gestorben ist.
Ich habe vor einiger zeit meine gedanken über seinen Tot in einem Gedicht niedergeschrieben, heute will ich es hier reinsetzten!!
Er fehlt mir sehr und in diesem Jahr hat sich viel verändert,
ich habe mich verändert....
Du fehlst mir
Die letzte Berührung lässt nie mehr los
das letzte Gefühl ist viel zu groß
Mein Kopf ist voller Nebelschwaden
könnte in meinen Tränen baden
Der letzte Anblick wird nie vergehen
es ist, als blieb die Zeit damals stehen
hast ertragen müssen viel Schmerz
schwach war dein gutes Herz
In deinen Augen erloschen war das Licht
eingefallen dein fröhliches Gesicht
Alle machten sich große Sorgen
keiner wusste was ist am Morgen
Eines Abends war es soweit
entflohen war deine Zeit
Du lagst da mit Augen zu
da wusste ich,jetzt hast du deine Ruh
Endlich warst du von der Krankheit befreit
frei von allen Schmerzen,Therapien und Leid
Der Verlust deiner, war für mich sehr groß
doch die letzte Behrührung lässt nie mehr los
Oft kullerten Tränen über mein Gesicht
und die Stille sie zerbricht
ich dachte es sei alles nicht wahr
denn du warst doch für uns immer da
Die Arme weit vom Körper gestreckt
merk ich wie der Wind Mut in mir weckt
Gefühllos ohne Raum und Zeit
hör ich wie der Himmel schreit
von dort oben schaust du auf mich herab
dies spür ich immer an deinem grab...
Ich habe vor einiger zeit meine gedanken über seinen Tot in einem Gedicht niedergeschrieben, heute will ich es hier reinsetzten!!
Er fehlt mir sehr und in diesem Jahr hat sich viel verändert,
ich habe mich verändert....
Du fehlst mir
Die letzte Berührung lässt nie mehr los
das letzte Gefühl ist viel zu groß
Mein Kopf ist voller Nebelschwaden
könnte in meinen Tränen baden
Der letzte Anblick wird nie vergehen
es ist, als blieb die Zeit damals stehen
hast ertragen müssen viel Schmerz
schwach war dein gutes Herz
In deinen Augen erloschen war das Licht
eingefallen dein fröhliches Gesicht
Alle machten sich große Sorgen
keiner wusste was ist am Morgen
Eines Abends war es soweit
entflohen war deine Zeit
Du lagst da mit Augen zu
da wusste ich,jetzt hast du deine Ruh
Endlich warst du von der Krankheit befreit
frei von allen Schmerzen,Therapien und Leid
Der Verlust deiner, war für mich sehr groß
doch die letzte Behrührung lässt nie mehr los
Oft kullerten Tränen über mein Gesicht
und die Stille sie zerbricht
ich dachte es sei alles nicht wahr
denn du warst doch für uns immer da
Die Arme weit vom Körper gestreckt
merk ich wie der Wind Mut in mir weckt
Gefühllos ohne Raum und Zeit
hör ich wie der Himmel schreit
von dort oben schaust du auf mich herab
dies spür ich immer an deinem grab...